Waldeck(pm). Die SPD Waldeck und die Freiwillige Feuerwehr der Nationalparkstadt haben sich bei einem Austauschgespräch im Alrafter Dorfgemeinschaftshaus über aktuelle Themen
und Zukunftsperspektiven ausgetauscht. „Wir freuen uns sehr, dass zahlreiche Wehrführer aus den Stadtteilen sowie unsere Stadtbrandinspektoren unserer Einladung gefolgt sind. Das zeigt, dass auf beiden Seiten ein großes Interesse daran besteht, sich zu vernetzen und abzustimmen“, sagt die Vorsitzende der SPD in Waldeck, Michaela Herzog-Reinhard. Die Genossinnen und Genossen haben anhand einer Präsentation einen vertieften Einblick in die Organisation, die aktuelle Situation und die Bedarfe erhalten, bevor es anschließend in einen intensiven Austausch ging. Das war eine gute und konstruktive Runde. „Wir haben einige Informationen und Analysen erhalten, die wir gerne für unsere Arbeit im Stadtparlament mitnehmen“, ist sich die SPD Waldeck einig. Es sei wichtig, dass sich die Kommunalpolitik regelmäßig ein eigenes Bild von den Gegebenheiten vor Ort macht und mit den betroffenen Personen ins Gespräch geht.

Die SPD dankt allen, die sich aktiv in der Feuerwehr der Nationalparkstadt Waldeck einsetzen und im Notfall nichts Geringeres als ihre eigene Gesundheit für unser aller Schutz aufs Spiel setzen. „Das ist ein großer Dienst an unserer Gesellschaft und dem gebührt unsere volle Anerkennung“, sagt der Bauausschussvorsitzende Philipp Litschel. Der Fraktionsvorsitzende Latif Hamamiyeh Al-Homssi ergänzt abschließend: „Wir haben und werden uns aktiv dafür einsetzen, dass unsere Feuerwehrkameradinnen und -kameraden die bestmögliche Ausstattung, Sicherheit und Begleitung erhalten, die nötig ist, um ihre Aufgaben zu erledigen und immer in bester Gesundheit von den Einsätzen zurückzukehren.“